CHOREOGRAPHIE DES LICHTS

CHOREOGRAPHIE DES LICHTS 2.02 2002 2002, Kunstpavillon Heringsdorf Papier

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TANGRAM

Tangram 2002, Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam Thomas Kumlehn, Einladungstext, TANGRAM 2002 TANGRAM. Eine rätselhafte Bezeichnung für die architektonische Zwiesprache von Alice Bahra und Ute Safrin mit dem Pavillon auf der Freundschaftsinsel? Keineswegs. Im quadratischen Gehäuse des Ausstellungsortes pulsieren die Volumen eines ephemeren Körpers. Auch wenn sich der Bekanntheitsgrad des gleichnamigen Spieles wahrscheinlich in Grenzen… TANGRAM weiterlesen

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ICH 2001

ICH 2001 2001, Kunstforum BonnPunktuell – Linear, Potsdamer Künstler in Bonn Papier

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AUSSICHT

Aussicht 1999 Galerie Haus 23, Cottbus Alice Bahra, Text zum Arbeitsvorhaben für das Symposium auf der HÖGE 1996 WARUM JALOUSIE?Die Jalousie macht konträre Situationen möglich. Sie ist ein alltägliches Instrument, das fast jeden von uns begleitet. Wenn die Fenster die Augen eines Hauses sind, dann ist die Jalousie das Augenlid. Die Stellung der Jalousie ermöglicht… AUSSICHT weiterlesen

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SEQUENZEN

SEQUENZEN 1997/98 Frauenmuseum Bonn, Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück, Galerie am Fischmarkt ErfurtGabriele Münter Preis 1997 Dr. phil. Gerlinde Förster, Katalogtext Gabriele Münter Preis 1997 Ihrer auf Räume konzentrierten Arbeit liegt ein Prozeß zugrunde, der seit Anfang der 90er Jahre von einer Veränderung in der Sicht auf Raum und Zeit begleitet war. Unter dem Eindruck der sozialen… SEQUENZEN weiterlesen

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